Mut tut gut

Schon zum 6. Mal nahmen die Viertklässler unserer Schule in Zusammenarbeit mit der „Emanzipatorischen Jugendarbeit“ am Gewaltpräventionsprojekt „Mut tut gut“ teil.

Drei Tage lang setzen sie sich unter der fachkundigen Leitung der „Mut tut gut“-Trainer grundsätzlich mit dem „Nein“-sagen auseinander.

„Nein“-sagen zu Gewalt, Drogen, Mutproben, Erpressung, „komischen“ Berührungen, Spielzeug „tauschen“ etc.

Jungen und Mädchen haben in diesem Training die Möglichkeit, Handlungskompetenzen spielerisch auszuprobieren.

 

Da das Projekt schon fünf Jahre Bestandteil unseres Schulprogramms ist, erhielten wir am Ende eine große Urkunde und dürfen uns nun

„Mut tut gut“-Schule nennen.

 

Verleihung der Urkunde
Verleihung der Mut-tut-gut Urkunde

Beiträge der Klasse 4a zum Projekt „Mut tut gut“:

 

Wir haben das Programm „Mut tut gut“ gehabt. Unsere Klasse 4a hat sich mit der Klasse 4b zusammen getan und wir haben daraus drei Gruppen gemacht. Mir haben die drei Tage besonders gut gefallen, weil wir verschiedene Spiele gespielt und tolle Gruppenarbeit geleistet haben. Ich fand auch toll, dass ich etwas gelernt habe.

Manuel

 

Ich fand „Mut tut gut“ gut. Meine Freunde und ich waren dabei. Wir haben Spiele gespielt und etwas gelernt. Die Spiele haben viel Spaß gemacht. Ich habe gelernt, dass man nicht mit Fremden sprechen sollte. Mein Lehrer hieß Simon. „Mut tut gut“ hat Spaß gemacht. Unsere Hausaufgabe war, einen Tagesbericht zu schreiben.

Caspar

 

Bild 2

Wir hatten drei Tage „Mut tut gut“. Wir haben viele Spiele gespielt. Simon hat uns vieles erklärt. Ich habe gelernt, dass wenn ich im Unterricht von jemand geärgert werde, ihm sagen kann: „Hör auf!“ Viele andere Dinge habe ich auch noch gelernt. Wir sind auch einmal raus gegangen und haben dort Spiele gespielt. Diese drei Tage fand ich toll.

Anesa

 

Wir hatten drei Tage „Mut tut gut“. Unsere Trainerin hieß Tanja. Am ersten Tag mussten wir uns vorstellen. Wer auf Tanjas Stuhl saß, musste sich vorstellen. Am zweiten Tag mussten wir uns auf einen Stuhl setzen, auf dem ein großes rotes Tuch lag. Dann haben drei Kinder etwas Gutes gesagt. Tanja hat es auf einen Stern geschrieben, den wir dann bekommen haben. Am dritten Tag hat uns Tanja eine Geschichte von Lena erzählt. Danach haben wir einen schönen weißen Stein bekommen. Das ganze Projekt hat mir Spaß gemacht. Tanja war nett.

Lisa-Marie

 

In den drei Tagen haben wir mit Manfred ziemlich viele Spiele gespielt und über Gewalt gesprochen. Wir haben Gruppen gebildet und über Erpressung, Prügelei und Beleidigungen auf dem Schulhof geredet. Ein Spiel, welches viele gerne gespielt haben, hieß „Eiscafe“.

Es hat Spaß gemacht. Ich könnte das Projekt „Mut tut gut“ weiterempfehlen.

Paco

 

Alle drei Tage bei „Mut tut gut“ waren lustig, spannend und mutig. Wir haben gelernt, dass wir nicht allen vertrauen sollen, auch wenn er oder sie unser Nachbar ist. In jeder Gruppe gab es einen „Mut tut gut“-Trainer. In meiner Gruppe war es der Simon. Er ist sehr nett gewesen. Wir spielten auch sehr viele Spiele. Das hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe so viel in den drei Tagen gelernt. Es waren echt tolle Tage bei „Mut tut gut“ mit dem netten Simon.

Selina

 

Wir hatten drei Tage lang „Mut tut gut“ und in diesen drei Tagen haben wir über Gewalt, Regeln und auch über das „Nein!“-sagen geredet. Zwischendurch haben wir auch Spiele gespielt. Die meisten Spiele kannte ich vorher noch nicht. Ich habe in diesen drei Tagen viel gelernt und es hat mir auch sehr gut gefallen.

Antonia

 

Wir hatten drei Tage „Mut tut gut“. Bei dem Thema haben wir gelernt, dass man bei verschiedenen Sachen Vertrauen in die anderen haben muss und viel Mut haben muss. Es war ein sehr schönes Thema und wir haben viel gelernt. Wir haben sehr schöne Spiele gespielt, die Spaß gemacht haben. Wir haben gelernt, wie man sich wehren kann, wenn man geärgert wird. Das Thema hat viel Spaß gemacht.

Felix